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Das onomatopoetische Restaurant am Rande der Strasse
Neue Reisen, neue Bilder. Doch der Unfug wird nicht geringer: |
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Als
bekennender Karnivore und Kleintierfreund beschloss ich, dieses
Restaurant nicht zu besuchen. Cocq au vin ist ja nicht zu verachten, aber
bei Katzen hört der Spass doch irgendwie auf. Quäle nie ein Bier zum Schertz, denn es spürt wie du den Schmertz! sagt ja schon der
Volksmuttermund... |
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Ich habe daraufhin versucht, den onomatopoetischen Ansatz dieses
Feinschmeckerrestaurantes am lebenden Objekt nachzuvollziehen, und bin dabei zu folgendem
Ergebnis gekommen: Katzen sind recht schlaue Tiere, und stehen deshalb in der Nahrungskette nicht weit unter uns, weil sie sich durch solchen Unfug nicht beeindrucken lassen. |
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(*) "Fiumicino" heisst in Wirklichkeit nämlich "Klekafido". In der Sprache der Ureinwohner bedeutet dies "Kleineskackfischerdorf", das hat sich nur im Laufe der Sprachevolution verschliffen. |
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Urheberrechtlicher Hinweis: Das erste Bild habe ich nicht selbst fotografiert! Ein Miteisender nahm es auf meinen Wunsch hin auf, und offenbar hat er die Spezifikationen meines Auftrages so gut verstanden, dass er auch ohne ISO-Zertifizierung genau das gewünschte Ergebnis ablieferte, wobei er nicht nur seines, sonder unser aller Leben aufs Spiel setzte, obwohl er ein Physiker ist. Naja. Die Überlebenswahrscheinlichkeit war grösser Null. |
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